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Auf den Gewässern des Uphusermeers, kleinen und großen Meeres finden dieses Jahr verschiedene Segelregatten des Emder Segelvereins statt. Diese Termine sollte beim Befahren der Gewässer Berücksichtigung finden.
Ein Kurze Auflistung der Termin gibt es hier:
Im Aprill startet ein neuer Schnupperkurs im Rudern für Anfänger
Rudern bedeutet Kondition aufbauen, Herz, Kreislauf und die
wichtigsten Muskelpartien trainieren sowie die Urelemente Wasser, Luft
und Licht hautnah zu spüren.
Ins Boot steigen lohnt sich!
Am Samstag, den 20. Februar 2010 war es wieder soweit: Rund 230 Ruderer aus 14 Vereinen stellten sich der Herausforderung auf der 15. Emder Ergometer Regatta. Begleitet von zahlreichen Zuschauern und deren Anfeuerungsrufen gaben die Aktiven auf der Regatta Vollgas. Vom jüngsten Teilnehmer mit 10 Jahren bis hin zu den Erwachsnen zeigt alle eine hervorragende Leistung in den 25 gestarteten Rennen.
Ob Wanderruderertreffen in Eberbach oder frühere Fahrten - der Neckar ist ein herrliches Ruderrevier, nur die Schleusen...
Diesmal folgten wir im September 2007 einer Einladung unseres Ruderkameraden Dr. Horst Beckers. Reiseziel war die Stadt Heilbronn, Stadt des „Heiligen Brunnens". Eine Stadt, die leider noch kurz vor Kriegsende ähnlich schwer zerstört wurde wie unser altes Emden.
Die Anreise erfolgte mit dem „Vereinsbulli" oder mit Privat-PKW. Horst Beckers und seine Frau Brigitte hatten ein Ruder- und Kulturprogramm für uns vorbereitet. Gastgebender Verein waren die Heilbronner „Ruderschwaben". Gründungsjahr 1887, einige Jahre älter als unser ERV! Gerudert wurde vom Bootshaus aus, fast im Zentrum der Stadt an einem Neckararm gelegen. An zwei Tagen wurde in unterschiedlichen Bootsklassen - einschliesslich Skullachter - die nähere Umgebung bis ins Stadtzentrum erkundet, begleitet von Damen und Herren des Vereins. Auch hier begegneten wir Vereinsmitgliedern, die sich engagiert um Haus und Bootspark kümmern.
Was fiel uns auf : Wir im Emder Ruderverein haben viele alte, gepflegte Boote, die Heilbronner fast nur neue ! Die Gastronomie des Hauses ist verpachtet und bot uns eine leckere regionale Küche - Maultaschen. Geführt von Familie Beckers und Heilbronner Ruderschwaben in ähnlich solidem Alter wie wir, erkundeten wir Stadt und Umland. Weinlese ist dort die 5.Jahreszeit und entspr. hoch die Hotelpreise ! Weinfest im Stadtzentrum, Besuch eines „Besens", eine kundig geführte Wanderung durch die Weinberge der Umgebung, anschliesend Vesper im Haus einer Winzergenossenschaft... es war für uns alle ein fröhliches Unternehmen - und das Wetter spielte auch mit, in einem Programm, in dem Sport und Kultur gleichermassen berücksichtigt waren.
Mit gebührendem Dank verabschiedeten wir uns von unseren Gastgebern Brigitte und Horst Beckers.
J.E. Dirksen, H.Kegler, K.Lohmann, G.u. W.H. deBuhr, E. u. H.Groenhagen, B.u.E.Landau,
D.u. L.Sch-Smeding
Emder RV schlägt Tabellenführer MTV Aurich II mit 3:0 Sätzen (25:19. 31:29, 25:20) und verliert im ersten Spiel gegen VG Aschendort/Papenburg 0:3 (29:31, 14:25, 13:25)
Das ging ruckzuck: In 62 Spielminuten verlor die Damenmannschaft des Emder RV gegen das Kreisligateam der VG ASD/PBG glatt mit 0:3 (29:31, 14:25, 13:25). Allerdings mussten die Emsländerinnen dabei im ersten Satz große Kampfkraft aufbieten, um den ERV in die Knie zu zwingen. Der Emder RV hatte keine personellen Sorgen und konnten aus dem Vollen schöpfen. Zehn Spielerinnen standen dem ERV zur Verfügung.
Die VG fand schneller ins Spiel und hatte einen 7:3 Vorsprung erzielt. Doch dann lief es auch beim ERV besser. Die Emderinnen konnten wieder herankommen und verhinderten, dass die VG noch einmal wegziehen konnte.
Beim Stand von 27:26 und 29:28 hatte Emden zweimal Satzball, konnten diesen aber nicht nutzen und musste sich 31:29 geschlagen geben. Wenn man diesen Satz gewonnen hätte, wären sicher die anderen Sätze anders verlaufen. Doch jetzt gab es kaum noch Gegenwehr der Emderinnen. Letztendlich also nachvollziehbar, dass die Emderinnen gegen Aschendorf/Papenburg keine reelle Siegchance hatten. „Es war das erwartet schwere Spiel", sagte Ellen, fügte aber hinzu: „Den ersten Satz hätten wir durchaus gewinnen können, wenn nicht sogar gewinnen müssen." Dafür allerdings sei der ERV-Angriff nicht variabel genug, sowie das Blockspiel insbesondere gegen die Angriffe über die Mitte nicht effektiv genug gewesen. „Kämpferisch war die Leistung okay", so der Coach. „Einen Satz aber hätten wir schon gerne gewonnen."
Im zweiten Spiel gegen den Tabellenersten MTV Aurich stand eine Mannschaft auf dem Feld, die die Pause gut genutzt hat. Insgesamt 10 Mal punktete Emden über den Aufschlag im ersten Satz. Ein guter Wert, vielleicht lag in diesem Element der Unterschied. Es war klar, dass man Aurich mit dem Aufschlag unter Druck setzen musste. Am Anfang konnte Aurich noch in Führung gehen, doch holte der ERV wieder auf und ging ihrerseits in Führung und hielt Aurich jetzt auf Abstand. Zwei weitere Elemente der Mannschaft waren die gute Annahme und der Starke Block der Blockspielerinnen Catharina Melzer, Andrea und Kathrin Müller.
Emden erwischte den MTV zu einem günstigen Moment. Es fiel den Gästen schwer, sich auf die Aufgabe gegen den ERV zu konzentrieren. Mehrfach rüttelte die MTV Trainerin Erika Dörper die Mannschaft in Auszeiten wach. Nachhaltigen Erfolg hatte sie damit nicht.
Hätte der Emder RV in den vergangenen Wochen und Monaten öfter auf diesem Niveau gespielt, würde es gewiss noch die Möglichkeit geben weiter oben in der Tabelle zu stehen. Weil dies nicht der Fall war, muss der ERV zuschauen wenn andere um die Aufstiegsplätze streiten.
Nach einem souveränen 25:21 im ersten Satz, glich der zweite Satz einem wahren Krimi. Der Satz wurde sehr eng. Es begann mit drei Aufschlagpunkten durch Karina Deepen. Dann machte der MTV allerdings vier Aufschläge in Folge und führte damit erstmalig in diesem Spiel. Das Aufschlagsrecht wurde zurück erobert und eine zweite Serie durch Kathrin Müller sorgte für eine 10:6 Führung. Danach eine Führung von 21:13 für Aurich. Das Aufschlagsrecht konnte erneut erkämpft werden, und erneut war es Karina Deepen die ihre Mannschaft zurück ins Spiel brachte. Erneut konnte sie sechs Mal den Aufschlag ausführen, und es stand nur noch 21:20 für Aurich. Dann hatte Aurich Satzball. Drei Satzbälle beim Stand von 24:21 reichten den MTV nicht. Im Gegensatz zu früheren Spielen bewiesen die Emderinnen eine neue Qualität: an sich zu glauben , zu kämpfen und einen engen Satz zu gewinnen. Am Ende hieß es 31:29.
Im dritten Satz gab der Emder RV nicht einmal die Führung
ab und gewann den Satz mit 25:20.
Emder RV: Andrea Müller, Catharina Melzer, Kathrin Müller, Lisa Vogel, Karina
Deepen, Maren Boomgaarden, Jennifer Wermann, Susanne Strehle,
Mareka Themer, Rieka Storz, Carolin Lücht
HW Ellen
Die ERV-Männer haben in der Bezirksliga das erste Spiel des letzten Heimspieltages dieser Saison, gegen den SV Nortmoor mit 3:1 Sätzen (25:16, 25:15, 25:27, 25:18) gewonnen.
Dieses Spiel zu gewinnen war Voraussetzung um für den Relegationsplatz im Rennen zu bleiben. Nach einer 2::0 Satzführung sah es nach einem schnellen 3:0 Erfolg aus. Doch waren die Nortmoorer im dritten Satz wesentlich stärker und forderten die Emder zu größten Anstrengungen auf. Wenn eine Mannschaft das Spiel über weite Strecken beherrscht, kommt oft auch der Schlendrian auf, und so war es auch im dritten Satz. Der Emder RV konnte einen Satzball nicht abschließen und musste den dritten Satz mit 25:27 den Nortmoorern überlassen. Im 4. Satz hatte der ERV alles wieder in Griff und gewann den Satz mit 25:18.
Und dann kam das mit Spannung erwartete Finale um den zweiten Platz in der Herren Bezirksliga.
Der ERV und der MTV Wittmund hatten beide vier Minuspunkte und lagen auf der Lauer, ob der Tabellenführer VG Aschendorf/Papenburg vielleicht ins Straucheln kam. Doch diese drei Mannschaften beherrschten in dieser Saison die Klasse nach belieben. Weder die beiden VVE Mannschaften noch Nortmoor und Wangerland konnten dieses Trio gefährden.
Und es wurde knapp in diesem Finale. Beide Mannschaften zeigten ein gutes Spiel. Keiner konnte dem Konkurrenten ausreissen. Beide Mannschaften zeigten eine gute Blockarbeit am Netz, und doch gab es immer wieder auf beiden Seiten sehenswerte Angriffe. Zum Ende des ersten Satzes hatte der MTV Wittmund, nach einer kleinen Schwächephase des ERV, drei Satzbälle. Nutzen konnten sie erst den dritten, denn der Emder RV war noch einmal ins Spiel gekommen, und verlor den 1. satz mit 23:25.
Im 2. Satz, beide Teams waren mit der gleichen Aufstellung wie im ersten Durchgang auf Feld zurück gekommen, verlief weiterhin spannend. Wieder konnte sich keine Mannschaft entscheidend absetzen. Abwechselnd Punkt für Punkt ging es dem Satzende entgegen. Wieder hatte der MTV Wittmund das stärkere Ende. Mit 25:22 gewann der MTV den 2. Satz und hatte eine 2:0 Führung im Rücken als es in den dritten Satz ging.
3. Satz: Und wieder war es am Ende knapp. Es war ein Spiel zweier gleichstarker Mannschaften, wobei Wittmund am Ende die glücklichere Mannschaft war. Ein 3:0 scheint ein klarer Erfolg zu sein, doch die Sätze sagen manchmal was anderes aus. Auch den dritten Satz konnte der MTV Wittmund mit nur zwei Punkten Vorsprung gewinnen. An diesem Tag war der MTV Wittmund die glücklichere Mannschaft und wird versuchen die Relegation am Ende der Saison erfolgreich hinter sich zu bringen.
Emder Ruderverein: Dirk de Boer, Klaus Louwers, Jens Armbrecht, Stefan Schulmann, Volker Hosemann, Holger Visser, Jens Harms, Jan Ahrens
HW Ellen
Nachdem im November das erste Turnier der weiblichen U12 erfolgreich mit einem Sieg gegen die SG Emden/Hinte I und einer Niederlage gegen SG Emden/Hinte II begonnen hatj, stand am 09.12.2012 der zweite Spieltag gegen die Mannschaften der SG Emden/Hinte III und II antreten
Emder RV startet mit 3:1 Sieg in die Rückrunde
In der Frauen Volleyball Kreisliga startete der Emder Ruderverein mit einem 3:1 Sieg (24:26, 25:12, 25:21, 25;18) gegen den MTV Wittmund in die Zweite Hälfte der Saison.
Mit diesem Sieg konnten sie sich erst mal mit sechs Punkten Vorsprung von den Abstiegsplätzen entfernen und haben jetzt mit 8 Pluspunkten Anschluss an das Mittelfeld gefunden. Der Tabellendritte hat auch 8 Pluspunkte. Somit gibt es einen heissen Kampf um das Mittelfeld.
Der ERV begann mit der Aufstellung die am letzten Wochenende gegen Nortmoor siegreich war. Wittmund hatte sich viel vorgenommen. Im ersten Spiel schonten die Wittmunderinnen die stärksten Spielerinnen gegen den Tabellenersten MTV Aurich um ohne Substanzverlust den Kampf gegen den ERV aufzunehmen. Am Anfang scheinbar eine sinnvolle Maßnahme. Wittmund startete furios und hatte sich einen drei Punkte Vorsprung erkämpft und hielt diesen auch bis zum 21:17. Dann setzte sich der spielerische Vorteil der Emderinnen durch und man konnte zum 22:22 ausgleichen. Den Satzball beim 24:23 konnte der ERV nicht nutzen, und man musste Wittmund den ersten Satz mit 26:24 überlassen.
Maren Boomgaarden brachte dann im zweiten Satz die Mannschaft mit fünf Aufschlägen zu einer sicheren Führung. Diese Führung war zu keiner Zeit in Gefahr. Sicher spulten die Emderinnen ihre Angriffe ab. 25:12 endete der zweite Satz.
Wittmund hielt im dritten Satz wieder dagegen und hatte auch am Anfang eine Führung erarbeitet, doch war der ERV immer wachsam und lies den Gegner nicht mehr als einen drei Punkte Vorsprung. Zum Ende des Satz hatte der MTV Wittmund dann sein Pulver verschossen und die Emderinnen übernahmen das Kommando wieder.
25:21 am Ende des dritten Satz brachte den ERV mit 2:1 Sätzen in Führung.
Nun wollte der ERV nichts mehr anbrennen lassen und spielte konsequent jeden Angriff aus. Gelegentlich kam der Ball zwar zurück, doch harmonierte die Abwehr mit dem Angriff und jede Gegenwehr wurde im Kein erstickt. Der vierte Satz wurde mit 25:18 gewonnen. Nun gehen die Volleyballerinnen in eine vierwöchige Weihnachtspause, um dann am 12.01.2008 mit einem Heimspiel wieder zu starten. Dann wird es der Emder RV mit SV Nortmoor und der VG Holtland/ Stikelkamp zu tun haben. Alles Mannschaften aus dem Mittelfeld.
Emder RV:
Andrea Müller, Lisa Vogel, Cathatina Melzer, Maren Boomgaarden, Mareka Theimer, Susanne Strehle, Jennifer Wermann, Carolin Lücht, Rieka Storz, Karina Deepen. Kathrin Müller
Bericht: Wolfgang Ellen
E-Jugend-Volleyball (Jahrgang 1995 und jünger)
Norder TV : Emder RV 0:2 (13:25, 9:2)
Emder RV: SV Stapelmoor 0:2 (20:25, 17:25)
Inzwischen ist auch die E-Jugend Volleyballmannschaft des Emder RV in ihre erste Punktspielsaison gestartet. Im Spiel gegen Stapelmoor lief noch nicht alles so wie man sich das im Lager des ERV vorgestellt hatte. Für Stapelmoor war es bereits die zweite Saison und so wussten die Spielerinnen, wie es im Punktspielbetrieb so läuft. Vor allen Neele Berning konnte man ihre Nervosität anmerken. Stapelmoor hatte die besseren Aufschläge - und in diesem Alter sind die Aufschläge der Garant fürs Siegen. Das musste der ERV anerkennen und somit war der Sieg auch für Stapelmoor verdient. Was dreimaliges Training in der Woche ausmachen kann, erlebte der Norder TV dann eine Woche später. Keine Spur von Nervosität mehr bei Neele Berning. Jetzt kamen die Aufschläge sicher übers Netz und brachten den Erfolg für die Mannschaft. Bei Laura Storz und Hanna Termöhlen machte sich diese Sicherheit von Neele dann auch bemerkbar. Es wurde nur ein einziger Aufschlag verschlagen und das „drei mal spielen" des Balles klappte auch besser als eine Woche vorher.
„Der durchgeführte Wechsel zwischen Neele Berning und Imke Herzog brachte keinen Bruch ins Spiel", so Trainer Wolfgang Ellen
Emder RV: Laura Storz, Hanna Termöhlen, Neele Berning, Imke Herzog und Mara Termöhlen.